Ausgabe Nr. 2840

Hier sehen Sie die kb-Ausgabe vom Montag, den 25. Oktober 2010 (Nr. 2840)


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Inhaltsverzeichnis

Hersteller: Design, Mobilität, Fertigung

Service: Querfinanzierung, ÖPNV, Winterdiesel

weitere Meldungen: Autositz, Unfälle

Aufgeschnappt

Das aktuelle Urteil

Neuvorstellungen

Nissan Juke: Der hübsche Bastard

Nissan Murano: Mit Diesel besser gerüstet

Sicherheit

Projekt: Warum gibt es so viele Geisterfahrer?

Tip: Was tun bei einem Geisterfahrer?

Verbraucher

Verbraucher: Den Motor schmieren

Tips zum Ölwechsel

Mobilität

Übersicht: Die Elektromobile aus Japan rollen an

Im folgenden die einzelnen Beiträge mit Anreißern:

Aufgeschnappt

Aufgeschnappt

Die erste westdeutsche Autowerkstatt, die Trabis reparierte, gab es bereits vor dem Fall der Mauer in Passau. Die Kunden aus der DDR kamen mit ihrem Kleinwagen mit „Zwei-Topf-Zerknalltreiber“ (Zweitaktmotor) über die schon ab Mai 1989 geöffnete ungarische Grenze und wurden in der Werkstatt von Alois Ortner „erstversorgt“, wie das „Zeit-Magazin“ schreibt. „Er hatte einen deutsch-deutschen Revolutionärs-Service angeboten: neuer Auspuff, neue Motoraufhängung, Tankfüllung, alles aus eigener Tasche“, so das Magazin. Aus Liebe zum Trabi. Der Trabant wurde vom 7. November 1957 bis zum 30. April 1991 genau 3.051.485 Mal im Sachsenring-Werk in Zwickau gebaut. Das Kraftfahrt-Bundesamt zählte Anfang 2010 noch 35.000 Trabis auf deutschen Straßen. Angeboten wurde der Kleinwagen als Stufenheck, Kombi, Pick-up, Camping-Version (mit Faltdach) und Kübelwagen.

Autor: kb,

Hersteller-Meldungen

Design

Giorgio Giugiaro, Hartmut Warkuß und Walter de Silva sind die verantwortlichen Designer für den VW Golf I (1974), Golf IV (1997) bzw. Golf VI (seit 2008) gewesen. In einer gemeinsamen Diskussionsrunde (...)

Autor: kb,

Mobilität

Ein Auto für gewisse Stunden: BMW bietet mit seinem Mobilitätskonzept „BMW on Demand“ (etwa: „BMW auf Anforderung“) an, ein Fahrzeug stundenweise zu mieten. Das Pilotprojekt (...)

Autor: kb,

Fertigung

VW startet seine standardisierte Fertigungstechnologie „Modularer Querbaukasten“ (MQB). Ab 2012 sollen auf dieser Grundlage über 30 Modelle des gesamten Konzerns in der Klein-, Kompaktwagen- und Mittelklasse hergestellt werden. Der Vorteil von MQB liegt laut VW „in der Vernetzung der Marken und Modelle, von der Entwicklung über die Beschaffung bis hin zur Produktion“. Die Kosten sollen somit in einzelnen Bereichen um bis zu ein Fünftel gesenkt werden.

Autor: kb,

Das aktuelle Urteil

Das aktuelle Urteil

Die äußeren Umstände des Unfalls waren etwas kompliziert: Ein deutscher Autofahrer war in der Schweiz in einen Verkehrsunfall mit einem Fahrer verwickelt, der aus Frankreich kam. Dabei stand die Frage im Raum: In welchem Land und wo kann der deutsche Unfallgeschädigte die Schadenersatzklage einreichen. Einfache Antwort: (...)

Autor: kb,

Service-Meldungen

Querfinanzierung

Aus den Lkw-Mauteinnahmen erhielt die Bahn im vergangenen Jahr 1,10 Milliarden Euro, in diesem Jahr werden es nach Angaben des Dachverbandes des Güterkraftverkehrs BGL voraussichtlich (...)

Autor: kb,

ÖPNV

Vor 125 Jahren wurde der Internationale Verband für öffentlichen Verkehr (UITP) gegründet. 1885 hoben die 50 wichtigsten europäischen Straßenbahnhersteller (...)

Autor: kb,

Winterdiesel

Der ADAC kritisiert die verwirrenden Bezeichnungen für Kraftstoffe an den Tankstellen. Aktuelles Beispiel: (...)

Autor: kb,

Neuvorstellungen

Nissan Juke: Der hübsche Bastard

Der kleine Japan-Crossover begeistert mit flottem Design und Motor


Wer heute Autokäufer begeistern möchte, muss sich mehr einfallen lassen als Sachlichkeit und Funktionalität und den Mut haben, auch mal aus der Rolle zu fallen. Nissan hat das getan mit dem neuen Juke, einem sogenannten Crossover, einer Mischung aus Geländewagen und Coupé in der Kleinwagenklasse mit frechem Design. Ein Bastard also, und hübsch ist er auch noch. Selbstbewusst (...)

Autoren: Beate M. Glaser/Otto Küpper (kb), 4.404 Anschläge

Nissan Murano: Mit Diesel besser gerüstet

Murano heißt der Luxus-Crossover von Nissan. Reisekomfort wie in der Business-Klasse bietet er. Bislang gab es ihn nur mit dem bärenstarken und durstigen 3,5-Liter-Sechzylinder (256 PS/188 kW), ab jetzt auch mit einem neuen Vierzylinder-2,5-Liter-Diesel mit 190 PS/140 kW. Ab 45.590 Euro kostet er, fast 1.500 Euro weniger als der Benziner (...)

Autoren: Beate M. Glaser/Otto Küpper (kb), 1.149 Anschläge

Sicherheit

Projekt: Warum gibt es so viele Geisterfahrer?

Geisterfahrer-Warnschilder, die Autofahrer abbringen sollen, irrtümlich auf die Gegenspur einer Autobahn zu fahren, will das Bundesverkehrsministerium zusammen mit dem Land Bayern versuchsweise an „geeigneten“ bayerischen Autobahnauffahrten aufstellen. Mit dem Pilotprojekt soll ausprobiert werden, ob sich durch die neue Beschilderung die Zahl der Falschfahrer reduzieren (...)

Autor: Kristian Glaser (kb), 1.652 Anschläge

Tip: Was tun bei einem Geisterfahrer?

Was tun, wenn einem ein Falschfahrer entgegenkommt oder man aus Versehen selbst auf die falsche Spur gekommen ist. Der (...)

Autor: Kristian Glaser (kb), 787 Anschläge

Verbraucher

Verbraucher: Den Motor schmieren

Wer gut schmiert, der fährt gut – der alte Spruch gilt auch und erst recht für moderne Fahrzeuge. Trotzdem kümmern sich viele Autofahrer nicht ausreichend um die Schmierung der Brennkammern. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) stellte fest, dass „fast jedes vierte Auto in Deutschland mit deutlich zu wenig oder zu viel Motoröl unterwegs ist“. Bei mehr als jedem fünften Auto fehlt (...)

Autorin: Beate M. Glaser (kb), 2.701 Anschläge

Tips zum Ölwechsel

Der Mannheimer Schmierstoffspezialist Fuchs, weltweit führend in seinem Bereich, zeigt auf, was Autofahrer beim Ölwechsel unbedingt beachten sollten: (...)

Autorin: Beate M. Glaser (kb), 1.783 Anschläge

Mobilität

Übersicht: Die Elektromobile aus Japan rollen an

Die meisten Autohersteller und -importeure hatten, was die Zulassungszahlen angeht, in den ersten neun Monaten dieses Jahres wenig Grund zur Freude. Die Neuzulassungen sind nach Auslaufen der Abwrackprämie vor allem bei den Kleinst- und Kleinwagen (minus 47,6 bzw. minus 44,4 Prozent) drastisch eingebrochen. Bei allen deutschen Hersteller gingen die Fahrzeugbestellungen von Januar bis September zurück, und zwar zwischen 0,7 (BMW) und 34,7 Prozent (Ford). Noch schlimmer traf es die Importeure: Lada minus 59,1 Prozent, Daihatsu minus 57,7, Fiat minus 55,0, Suzuki minus 52,8, und selbst Toyota verkaufte 49,6 Prozent weniger Autos.
Doch die japanischen Hersteller dürfen hoffen, denn sie haben ein As im Ärmel: Bei der Entwicklung von Hybrid- und Elektroautos (...)

Autorin: Beate M. Glaser (kb), 3.988 Anschläge

weitere Meldungen

Autositz

Auch die komfortabelsten Autositze sind noch zu verbessern. Sitzhersteller Grammer hat jetzt seine Neuentwicklungen vorgestellt: ein Gestühl mit stufenlos verstellbarer und beheizbarer Armlehne (...)

Autor: kb,

Unfälle

Bei schlechtem Wetter wird defensiver und aufmerksamer gefahren. Daher ist im August die Zahl der Straßenverkehrsunfälle (...)

Autor: kb,