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InhaltsverzeichnisMeldungenHersteller: Weltpremiere, Unfallfrei, SUV Service: Licht, Bus und Bahn weitere Meldungen: Umfrage KommentarIAA-Kommentar: Die Neuentdeckung des Autos Neuvorstellungenkb-Test VW Golf Plus Highline 2.0 TDI DSG: Von allem ein bisschen mehr HintergrundNotfallrettung: Geld gegen Menschenleben? SicherheitE-Auto: Neues Terrain: Die Sicherheit der Batterie im E-Auto WirtschaftEinstieg in eine neue Laufbahn: Joseph Fischer bei BMW MeldungenAufgeschnapptMehr Haushalte in der Bundesrepublik haben ein Auto, gleichzeitig werden weniger Neuwagen gekauft. Das Statistische Bundesamt hat errechnet, daß die Zahl der Haushalte mit Pkw zwischen 1998 und 2008 von 27,6 auf 30,1 Millionen gestiegen ist. Die Zahl der Haushalte mit Neuwagen ist (...) Das aktuelle UrteilDer Besitzer eines Porsche 911 Carrera S (Neuwert über 105.000 Euro) bot seinen Wagen in einem Internet-Auktionshaus zur Versteigerung an. Vor Ablauf der Bietfrist beendete der Verkäufer die Auktion mit der Begründung, ihm sei ein Fehler unterlaufen. Da hatte jedoch ein Mann aus Württemberg bereits ein Angebot über 5,50 Euro abgegeben. Der Porsche-Besitzer lehnte dies jedoch ab und verkaufte den Wagen später für über 73.000 Euro an einen anderen Interessenten. Daraufhin verklagte der Württemberger den Anbieter auf Schadenersatz in Höhe von 75.000 Euro. Das Landgericht Koblenz und die Berufungsinstanz folgten dem Kläger. Begründung: Grundsätzlich kann sich ein Verkäufer von seinem Angebot in einer Internetauktion nur dann lösen, wenn ihm ein Anfechtungs- oder Rücktrittsrecht zusteht. Hat er sich aber von seinem Angebot unberechtigt gelöst – wie im vorliegenden Fall –, hat der zu diesem Zeitpunkt Höchstbietende grundsätzlich einen Anspruch gegen Zahlung des Höchstgebots. Der Meinung des beklagten Porsche-Anbieters, dass ein Vertrag nur zustande komme, wenn auch die ursprünglich vorgesehene Bietezeit abgelaufen sei, lehnten beide Instanzen ab, da ein Bieter dann der Willkür des Anbieters ausgesetzt sei. (OLG Koblenz, Az.: 5 U 429/09) Weltpremiere: VW zeigt auf der IAA (17. – 27.9.2009) das nach eigenen Angaben sparsamste Automobil der Welt. Der alltagstaugliche L1 soll einen Durchschnittsverbrauch von 1,38 Liter Diesel haben, 36 g/km CO₂ verpusten und bis zu 160 km/h schnell werden. Diese Werte werden erreicht durch einen Diesel/Elektro-Vollhybrid, eine Karosserie aus ultraleichtem kohlenstoffaserverstärktem Kunststoff, ein Gesamtgewicht von nur 380 Kilogramm, Siebengang-DSG (Direktschaltgetriebe), Start-Stopp-Automatik, besonders kleine Maße und einen extrem niedrigen Cw-Wert von 0,195. Unfallfrei: Am 18. September startete die Forschungsinitiative „Ko-FAS – Kooperative Fahrzeugsicherheit“, bei der die Zusammenarbeit der Verkehrspartner durch technologischen Innovationen unterstützt werden soll, um dem Ziel des unfallfreien Verkehrs näherzukommen. Mit neuer kooperativer (...) SUV: Toyota stellt dem Urban Cruiser mit 1,3-Liter Benzinmotor (101 PS/74 kW) einen sparsamen 1,4-Liter-Diesel mit 90 PS/66 kW zur Seite. Der City-SUV 1.4 D-4D 4x2 ist nur mit Frontantrieb erhältlich und steht (...) Licht: Am 1. Oktober beginnen wieder die bundesweiten Beleuchtungswochen, zum 53. Mal. Bis 31. Oktober 2009 kontrollieren Kfz-Betriebe, Autoclubs und Überwachungsvereine kostenlos die Funktion der Fahrzeugscheinwerfer sowie (...) Bus und Bahn: Der öffentliche Personenverkehr ist weiter auf hohem Niveau nachgefragt: In den ersten sechs Monaten des Jahres ermittelte das Statistische Bundesamt 5,4 Milliarden Fahrgäste (...) Umfrage: Das Interesse an Elektroautos unter den Autofahrern ist hoch. Bei einer nichtrepräsentativen Umfrage vom TÜV Süd und dem Marktforschungsinstitut Technomar gaben 24 Prozent der im Internet und an den TÜV-Süd-Servicecentern gefragten Personen an, ein „hohes“, und 35 Prozent, ein „mittleres“ Interesse an den Stromern zu haben. Rund die Hälfte der Befragten bescheinigte (...) zum Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: hier KommentarIAA-Kommentar: Die Neuentdeckung des AutosDie katholische Kirche hat jüngst eine lateinische Entsprechung für den modernen Ausdruck „Wirtschaftskrise“ gesucht und die Fügung „angustia oeconomica“ kreiert. Ins Deutsche zurückübersetzt, heißt das wörtlich „wirtschaftliche Enge“. Damit gibt der Vatikan offenbar seiner Meinung Ausdruck, daß die tiefgreifende Wirtschafts-, Umwelt- und Gesellschaftskrise so beschaffen sei, daß man nun ein Jammertal vor sich habe, das es mit enger geschnalltem Gürtel zu durchschreiten gelte. Autoren: Beate M. Glaser/Kristian Glaser (kb), 4.832 Anschläge zum Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: hier Neuvorstellungenkb-Test VW Golf Plus Highline 2.0 TDI DSG: Von allem ein bisschen mehrSo mancher der Experten, die im Januar 2005 noch vor der offiziellen Markteinführung die erste Generation des VW Golf Plus über die seinerzeit stellenweise verschneiten und vereisten Straßen Mallorcas steuerte, sah in diesem Kompaktvan eine ernsthafte Konkurrenz für den Bestseller im eigenen Haus. Doch der „normale“ Golf verteidigte über die Jahre hinweg seine Vormachtstellung in der Wolfsburger Hierarchie. Im Detail: VW Golf Plus Highline 2.0 TDI DSGMotor: 4-Zylinder-Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung und 16 Ventilen; Hubraum: 1.968 ccm; Leistung: 140 PS/103 kW bei 4.200 U/min.; (...) Autor: Thomas G. Zügner (kb), 4.210 + 923 Anschläge zum Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: hier HintergrundNotfallrettung: Geld gegen Menschenleben?Es drohen mehr Tote bei Verkehrsunfällen durch die Sparwut der Krankenhäuser und die unzureichende Finanzierung des Rettungswesens * Das beste Rettungssystem der Welt steht auf dem SpielNoch nie waren die Überlebenschancen selbst bei schweren Verkehrsunfällen so hoch wie heute. Das ist nicht nur auf die sicheren Verkehrswege und die Fahrzeuge mit ihren verbesserten Sicherheitssystemen zurückzuführen, zu verdanken ist der Rückgang der Verkehrstoten bei gleichzeitig steigendem Verkehrsaufkommen auch den Fortschritten beim Rettungsdienst und der medizinischen Versorgung. Professor Dr. Peter Sefrin von der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (agbn) und Pionier auf dem Gebiet der Notfallrettung sagte dazu auf dem Presseseminar „Hilfe in höchster Not“ vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) Anfang September in Bonn: „Bei akuten lebensbedrohlichen Schäden wird bereits im Rettungsdienst mit der Umsetzung der Notfallmedizin begonnen, die nicht nur geeignet ist, die momentane Lebensgefahr abzuwenden, sondern auch Voraussetzung für die weitere, meist stationäre Behandlung ist.“ Autorin: Beate M. Glaser (kb), 5.634 Anschläge zum Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: hier SicherheitE-Auto: Neues Terrain: Die Sicherheit der Batterie im E-AutoTÜV Süd weist auf Mängel bei der Sicherheitsprüfung von Lithium-Ionen-Batterien hinElektroautos wird es zahlreich auf den Straßen geben – nicht von heute auf morgen, aber bereits in zehn Jahren könnten neun Prozent der Neuzulassungen aus Stromern bestehen. Der neue Fahrzeugantrieb und die teilweise auch andersgeartete Fahrzeugkonzeption bedeuten auch neue Herausforderungen für die Fahrzeugsicherheit. Neues Terrain wird hier zu sichten und zu beschreiten sein. Vor allem der neuartigen Lithium-Ionen-Batterie kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Und hier macht der TÜV Süd auf teils gravierende Defizite in punkto Sicherheit aufmerksam. „Die Normungs- und Prüflage, egal ob beim reinen Elektro-Auto, beim Mikro- und Mildhybriden, Vollhybriden oder Plug-in-Hybriden, ist noch lückenhaft“, stellte der Vorstandsvorsitzende des TÜV Süd, Axel Stepken, (...) Autor: Kristian Glaser (kb), 2.730 Anschläge zum Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: hier WirtschaftVolkswagen läuft weiterVW sondiert bei Suzuki und denkt über seinen Namen nachGerade rechtzeitig zur Internationalen Automobilausstellung ist der Zwist mit Porsche ausgestanden. VW vereint unter seinem Dach mittlerweile zehn Marken, da wird eine neue Option der Erweiterung des Konzerns entwickelt. Autor: Olaf Walther (kb), 1.321 Anschläge zum Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: hier ■ Einstieg in eine neue Laufbahn: Joseph Fischer bei BMWNach einem Bericht des Magazins „Der Spiegel“ schickt sich der ehemalige Bundesaußenminister Joseph Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) an, Berater für die Entwicklung einer „Nachhaltigkeitsstrategie“ beim bayerischen Automobilkonzern BMW zu werden. Er habe dort die Aufgabe, allen Mitarbeitern „Denkanstöße und Ideen“ für die Stärkung eines ökologischen Bewußtseins zu geben. Fischer könne am ehesten gewichtig und (...) Autor: Olaf Walther (kb), 1.028 Anschläge zum Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: hier © kraftfahrt-berichter
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